Wardsia ist eine Felsenstadt in Georgien und ein spannendes Labyrinth aus Höhlen, das im 12. Jahrhundert in den steilen Felswänden erbaut wurde. Dieser geheimnisvolle Ort faszinierte uns mit seinen verborgenen Gängen und atemberaubenden Ausblicken auf das georgische Bergland.
Lage & Anreise | Unterkünfte | Tipps | Fazit
Lage und Anreise
Die Felsenstadt Wardsia befindet sich knapp fünf Autostunden südlich von Kutaissi. Auch wenn die Anreise weit ist, lohnt sich diese Sehenswürdigkeit in Georgien definitiv. Die Stadt liegt in einer schönen Berglandschaft und schon während der Anreise könnt ihr die Höhlen von weitem betrachten.
Wenn ihr auch mit einem Campervan unterwegs seid, gibt es einen fantastischen Ort zum Übernachten, der direkt gegenüber der Höhlenstadt Wardsia liegt. So könnt ihr am Abend die beleuchtete Stadt bestaunen und direkt morgens zur Erkundung aufbrechen.
Unterkünfte: Findet die beste Unterkunft
Da wir mit einem Campervan Georgien erkundet haben, können wir euch keine direkte Empfehlung geben. Wenn ihr eine zu euch passende Unterkunft sucht, schaut gerne bei booking vorbei:
Tipps für einen Besuch von Wardsia
Für einen Besuch der Höhlenstadt geben wir euch gerne ein paar Tipps an die Hand, um das Beste aus eurem Ausflug herauszuholen.
- Nach der langen Anreise könnt ihr mit einem Camper direkt gegenüber der Klosterstadt übernachten und am nächsten Morgen das Kloster besuchen.
- Der Eintritt hat uns 30 GEL (ca. 10 EUR) gekostet. Das Parken nur wenige Meter vor dem offiziellen Parkplatz war kostenlos.
- Ihr wandert vom Ticketschalter bis zum Beginn der Felsenstadt bergauf. Ab hier könnt ihr nach Lust und Laune die unzähligen Räume und Gänge erkunden. Von hier habt ihr eine wunderschöne Aussicht auf die umliegenden Berge.
- Es gibt nur wenig Schatten, eine Kopfbedeckung und Sonnencreme sind daher empfehlenswert.
Fazit: Warum die Felsenstadt Wardsia einen Besuch wert ist
Für uns gehört die Höhlenstadt zu einem der spannendsten Orte, die wir in Georgien besichtigt haben. Es ist faszinierend zu sehen, wie das Kloster in die Berge gebaut wurde. Außerdem hatten wir viel Spaß die ganzen Gänge und Räume zu erkunden und konnten dabei eine fantastische Aussicht auf die Berge genießen. Für uns ein must-do, wenn ihr in Georgien seid!